Mein Letzter Test
Du bist ein Psychopath! Lass dich behandeln, geh in eine Klinik!
Denn du bist wirklich ein Psychopath und spinnst ein bisschen!
Auch das Quiz Psychopathentest spielen?
Das_Böse1991 - 30. Mär, 08:55
Freitag, 30. März 2012
Dienstag, 27. März 2012
Datenschutz
Ein Bild sagt mehr als tausend Passwörter
Ständig mahnt uns der Datenschutz, unsere Online-Zugänge mit komplizierten Passwörtern zu schützen. Doch wer kann oder will sich schon Dutzende lange Passwörter merken? Endlich: Ein neues Programm verbessert den Datenschutz im Netz mithilfe von Bildern.
Urlaubsparadies in Thailand dient als Hinweis auf das Passwort
Wikimedia Common, Thomas Wagner-Nagy
Schon vor über 30 000 Jahren malten Menschen auf Höhlenwände. Lange vor Erfindung der Schrift überlieferten sie der Nachwelt ihre Kultur. Bilder rufen Assoziationen hervor und lassen sich viel besser merken. Genau das macht sich das Programm PicPasso zunutze.
Damit baut sich der Nutzer Bild für Bild sein Passwort. Mit jeder Abbildung bringt er dabei gedanklich einen Begriff in Verbindung. So könnte die Pizza für sein Lieblingsrestaurant, das Notenblatt für das Lieblingslied und der Strand für den Mallorca-Urlaub stehen. Die jeweiligen Begriffe ergeben aneinander gereiht ein kompliziertes, schwer zu knackendes Passwort, in diesem Fall etwa: EnricoYesterdayBallermann
Passwörter werden nicht gespeichert
Der große Vorteil dieser Methode ist, dass das Programm die Passwörter nicht speichert. Stattdessen merkt es sich die Bildsequenzen, die den Nutzer an das Passwort erinnern. Dieses ist nur in seinen Gedanken gespeichert. Mithilfe der Bilder kann er sich also hochkomplexe Passwörter leicht merken und Hackern das Leben deutlich erschweren.
Zudem kann der Nutzer auch eigene Bilder hochladen und so die Bildsequenzen personalisieren. Eine Kirche kann beispielsweise an den eigenen Hochzeitstag erinnern. Wer den dann allerdings vergisst, ist natürlich selbst schuld.
Hier ein beispiel:
= Katze
= Fangen
= Vogel
also Logisches Passwort durch Bilder
=KatzeFangenVogel
Das ganze sehr einfach gemacht.
Ständig mahnt uns der Datenschutz, unsere Online-Zugänge mit komplizierten Passwörtern zu schützen. Doch wer kann oder will sich schon Dutzende lange Passwörter merken? Endlich: Ein neues Programm verbessert den Datenschutz im Netz mithilfe von Bildern.
Urlaubsparadies in Thailand dient als Hinweis auf das Passwort
Wikimedia Common, Thomas Wagner-Nagy
Schon vor über 30 000 Jahren malten Menschen auf Höhlenwände. Lange vor Erfindung der Schrift überlieferten sie der Nachwelt ihre Kultur. Bilder rufen Assoziationen hervor und lassen sich viel besser merken. Genau das macht sich das Programm PicPasso zunutze.
Damit baut sich der Nutzer Bild für Bild sein Passwort. Mit jeder Abbildung bringt er dabei gedanklich einen Begriff in Verbindung. So könnte die Pizza für sein Lieblingsrestaurant, das Notenblatt für das Lieblingslied und der Strand für den Mallorca-Urlaub stehen. Die jeweiligen Begriffe ergeben aneinander gereiht ein kompliziertes, schwer zu knackendes Passwort, in diesem Fall etwa: EnricoYesterdayBallermann
Passwörter werden nicht gespeichert
Der große Vorteil dieser Methode ist, dass das Programm die Passwörter nicht speichert. Stattdessen merkt es sich die Bildsequenzen, die den Nutzer an das Passwort erinnern. Dieses ist nur in seinen Gedanken gespeichert. Mithilfe der Bilder kann er sich also hochkomplexe Passwörter leicht merken und Hackern das Leben deutlich erschweren.
Zudem kann der Nutzer auch eigene Bilder hochladen und so die Bildsequenzen personalisieren. Eine Kirche kann beispielsweise an den eigenen Hochzeitstag erinnern. Wer den dann allerdings vergisst, ist natürlich selbst schuld.
Hier ein beispiel:
= Katze
= Fangen
= Vogel
also Logisches Passwort durch Bilder
=KatzeFangenVogel
Das ganze sehr einfach gemacht.
Das_Böse1991 - 27. Mär, 07:32
Dienstag, 20. März 2012
...
Angst lässt Blut gefrieren
Gut zehn Prozent der Menschen leiden an Panikattacken. Sie beeinflussen die Blutgerinnung, belasten den Kreislauf und das Herz.
Starke Angst und Panikgefühle können das Blut gerinnen lassen. Die Redensart „Mir gefriert das Blut in den Adern“ ist damit realistischer, als man bisher glaubte.
Das haben neueste Untersuchungen der Universität Bonn ergeben.
Während früher schon bekannt war, dass Stress die Blutgerinnung gesunder Menschen beeinflussen kann, hat jetzt eine Studie ergeben, dass die Blutgerinnung bei Patienten mit einer Angststörung besonders aktiv ist.
Im Gerinnungssystem halten sich zwei lebensnotwendige Mechanismen die Waage: Bei der Koagulation verdickt das Blut.
Ein Blutpfropf entsteht, der Verletzungen abdichtet.
Die Fibrinolyse dagegen macht das Blut flüssig und löst den Blutpfropf wieder auf.
Bei Angstpatienten beobachteten die Forscher eine stärkere Koagulation und eine Hemmung der Fibronalyse.
Die Folge: Das Blut gerinnt, langfristig kann eine Herzkranzarterie verstopfen.
Die verstärkte Gerinnungsneigung könnte erklären, warum Angstpatienten ein viermal höheres Risiko haben, an einer Herzerkrankung zu sterben als gesunde Menschen.
„Das heißt aber nicht, dass alle Patienten mit einer Angststörung nun fürchten müssen, einen Herzinfarkt zu erleiden“.
Schränkt Studienleiterin Franziska Geiser von der Klinik für Psychosomatische Medizin ein: Eine akute Gefährdung ergebe sich erst, wenn andere Risikofaktoren wie Rauchen und Übergewicht dazukämen.
Gut zehn Prozent der Menschen leiden an Panikattacken. Sie beeinflussen die Blutgerinnung, belasten den Kreislauf und das Herz.
Starke Angst und Panikgefühle können das Blut gerinnen lassen. Die Redensart „Mir gefriert das Blut in den Adern“ ist damit realistischer, als man bisher glaubte.
Das haben neueste Untersuchungen der Universität Bonn ergeben.
Während früher schon bekannt war, dass Stress die Blutgerinnung gesunder Menschen beeinflussen kann, hat jetzt eine Studie ergeben, dass die Blutgerinnung bei Patienten mit einer Angststörung besonders aktiv ist.
Im Gerinnungssystem halten sich zwei lebensnotwendige Mechanismen die Waage: Bei der Koagulation verdickt das Blut.
Ein Blutpfropf entsteht, der Verletzungen abdichtet.
Die Fibrinolyse dagegen macht das Blut flüssig und löst den Blutpfropf wieder auf.
Bei Angstpatienten beobachteten die Forscher eine stärkere Koagulation und eine Hemmung der Fibronalyse.
Die Folge: Das Blut gerinnt, langfristig kann eine Herzkranzarterie verstopfen.
Die verstärkte Gerinnungsneigung könnte erklären, warum Angstpatienten ein viermal höheres Risiko haben, an einer Herzerkrankung zu sterben als gesunde Menschen.
„Das heißt aber nicht, dass alle Patienten mit einer Angststörung nun fürchten müssen, einen Herzinfarkt zu erleiden“.
Schränkt Studienleiterin Franziska Geiser von der Klinik für Psychosomatische Medizin ein: Eine akute Gefährdung ergebe sich erst, wenn andere Risikofaktoren wie Rauchen und Übergewicht dazukämen.
Das_Böse1991 - 20. Mär, 11:32
Donnerstag, 15. März 2012
Warum Katzen glücklicher sind als Menschen
Warum Katzen glücklicher sind als Menschen:
Das Motto heißt: Hören Sie auf Ihre Katze!
Warum?
Katzen wissen ganz genau, wie man ein glückliches Leben führt.
Aber warum ist das genau so?
Die Lebensweise der Vierbeiner ist geprägt von Freiheit und dem Einklang mit sich selbst. Katzen genießen den Moment und kennen keine Hektik.
Was wir Menschen von unseren Haustieren lernen können?
Ein beispiel ist die Lebensberaterin Angelika Kail. In ihrem Buch „Auf Samtpfoten zum Lebensglück“ unter dem Motto: Leben wie eine Katze. Schreibt sie über ihre Erfahrungen und hat als vorbild ihre eigenen Katzen genommen.
Im Verhalten der Vierbeiner fand sie viele nützliche Ansätze, die uns Menschen glücklicher machen könnten. Katzen genießen das Leben und sind jederzeit imstande, sich einfach mal zu entspannen – eine Fähigkeit, die im hastigen Alltag vieler Menschen oft zu kurz kommt.
!!!Ruhig mal egoistisch sein!!!
Die Stubentiger haben auch ein außergewöhnlich gutes Verhältnis zu ihrem eigenen Körper. Ihre Lebensweise zeichnet sich durch Achtsamkeit und dem offenen Umgang mit Gefühlen aus. Die Vierbeiner denken im richtigen Moment an sich selbst und daran, was sie glücklich macht. Außerdem besitzen sie einen ausgeprägten Sinn für Freiheit und Selbstbestimmung.
Trotzdem schließt ihre Lebensweise das harmonische Zusammenleben mit anderen nicht aus. Ganz im Gegenteil: Laut Statistiken ist die Katze das beliebteste Haustier der Deutschen – sogar beliebter als der Hund. Ein Grund mehr für die Vierbeiner, glücklich zu sein.
Das Motto heißt: Hören Sie auf Ihre Katze!
Warum?
Katzen wissen ganz genau, wie man ein glückliches Leben führt.
Aber warum ist das genau so?
Die Lebensweise der Vierbeiner ist geprägt von Freiheit und dem Einklang mit sich selbst. Katzen genießen den Moment und kennen keine Hektik.
Was wir Menschen von unseren Haustieren lernen können?
Ein beispiel ist die Lebensberaterin Angelika Kail. In ihrem Buch „Auf Samtpfoten zum Lebensglück“ unter dem Motto: Leben wie eine Katze. Schreibt sie über ihre Erfahrungen und hat als vorbild ihre eigenen Katzen genommen.
Im Verhalten der Vierbeiner fand sie viele nützliche Ansätze, die uns Menschen glücklicher machen könnten. Katzen genießen das Leben und sind jederzeit imstande, sich einfach mal zu entspannen – eine Fähigkeit, die im hastigen Alltag vieler Menschen oft zu kurz kommt.
!!!Ruhig mal egoistisch sein!!!
Die Stubentiger haben auch ein außergewöhnlich gutes Verhältnis zu ihrem eigenen Körper. Ihre Lebensweise zeichnet sich durch Achtsamkeit und dem offenen Umgang mit Gefühlen aus. Die Vierbeiner denken im richtigen Moment an sich selbst und daran, was sie glücklich macht. Außerdem besitzen sie einen ausgeprägten Sinn für Freiheit und Selbstbestimmung.
Trotzdem schließt ihre Lebensweise das harmonische Zusammenleben mit anderen nicht aus. Ganz im Gegenteil: Laut Statistiken ist die Katze das beliebteste Haustier der Deutschen – sogar beliebter als der Hund. Ein Grund mehr für die Vierbeiner, glücklich zu sein.
Das_Böse1991 - 15. Mär, 14:16
Mittwoch, 14. März 2012
Info für meinen Blog heute
Kleine Info heute:
Der Grund is Verweigerung der Arbeit Massen Kopien für den Blog zu erstellen da jeder Nachrichten selber Abrufen kann und Lesen kann.
Dieser Blog wird nun über sich selbst berichten und veröffentlichen was ICH will.
Der Grund is Verweigerung der Arbeit Massen Kopien für den Blog zu erstellen da jeder Nachrichten selber Abrufen kann und Lesen kann.
Dieser Blog wird nun über sich selbst berichten und veröffentlichen was ICH will.
Das_Böse1991 - 14. Mär, 07:28
Dienstag, 13. März 2012
...
Eine Fähre mit rund 200 Menschen an Bord ist in Bangladesch auf dem Fluss Meghna gesunken. Derzeit werden Angaben zufolge noch 150 Menschen vermisst.
In Bangladesch ist eine Fähre mit rund 200 Menschen an Bord gesunken, mindestens 150 von ihnen wurden nach Angaben der Polizei vermisst. Die zweistöckige „Shariatpur 1“ sei am Dienstagmorgen auf dem Fluss Meghna südöstlich der Hauptstadt Dhaka von einem anderen Schiff gerammt worden und untergegangen, sagte Polizeichef Shahidul Islam der Nachrichtenagentur AFP. Eine andere Fähre habe rund 35 Passagiere retten können, von den restlichen Insassen aber fehle jede Spur. Ein Rettungsschiff sei auf der Suche nach dem gesunkenen Schiff.
weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/panorama/vermischtes/faehrunglueck-150-vermisste-in-bangladesch_aid_723436.html
In Bangladesch ist eine Fähre mit rund 200 Menschen an Bord gesunken, mindestens 150 von ihnen wurden nach Angaben der Polizei vermisst. Die zweistöckige „Shariatpur 1“ sei am Dienstagmorgen auf dem Fluss Meghna südöstlich der Hauptstadt Dhaka von einem anderen Schiff gerammt worden und untergegangen, sagte Polizeichef Shahidul Islam der Nachrichtenagentur AFP. Eine andere Fähre habe rund 35 Passagiere retten können, von den restlichen Insassen aber fehle jede Spur. Ein Rettungsschiff sei auf der Suche nach dem gesunkenen Schiff.
weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/panorama/vermischtes/faehrunglueck-150-vermisste-in-bangladesch_aid_723436.html
Das_Böse1991 - 13. Mär, 07:38
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Eine Fähre mit rund 200 Menschen an Bord ist in Bangladesch auf dem Fluss Meghna gesunken. Derzeit werden Angaben zufolge noch 150 Menschen vermisst.
In Bangladesch ist eine Fähre mit rund 200 Menschen an Bord gesunken, mindestens 150 von ihnen wurden nach Angaben der Polizei vermisst. Die zweistöckige „Shariatpur 1“ sei am Dienstagmorgen auf dem Fluss Meghna südöstlich der Hauptstadt Dhaka von einem anderen Schiff gerammt worden und untergegangen, sagte Polizeichef Shahidul Islam der Nachrichtenagentur AFP. Eine andere Fähre habe rund 35 Passagiere retten können, von den restlichen Insassen aber fehle jede Spur. Ein Rettungsschiff sei auf der Suche nach dem gesunkenen Schiff.
weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/panorama/vermischtes/faehrunglueck-150-vermisste-in-bangladesch_aid_723436.html
In Bangladesch ist eine Fähre mit rund 200 Menschen an Bord gesunken, mindestens 150 von ihnen wurden nach Angaben der Polizei vermisst. Die zweistöckige „Shariatpur 1“ sei am Dienstagmorgen auf dem Fluss Meghna südöstlich der Hauptstadt Dhaka von einem anderen Schiff gerammt worden und untergegangen, sagte Polizeichef Shahidul Islam der Nachrichtenagentur AFP. Eine andere Fähre habe rund 35 Passagiere retten können, von den restlichen Insassen aber fehle jede Spur. Ein Rettungsschiff sei auf der Suche nach dem gesunkenen Schiff.
weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/panorama/vermischtes/faehrunglueck-150-vermisste-in-bangladesch_aid_723436.html
Das_Böse1991 - 13. Mär, 07:38
Montag, 12. März 2012
BVB-aufgabe
Die Internetrecherche auf der Seite http://www.welt.de.
Ein apokalyptisches Regime, das sich im Vorhof zum Jenseits verortet, ist kein rationaler Spieler im westlichen Sinne. US-Präsident Obama wird die iranische Bombe verhindern.
Ein apokalyptisches Regime, das sich im Vorhof zum Jenseits verortet, ist kein rationaler Spieler im westlichen Sinne. US-Präsident Obama wird die iranische Bombe verhindern.
Das_Böse1991 - 12. Mär, 07:42
Freitag, 9. März 2012
James Cameron will mit U-Boot zum tiefsten Meerespunkt
Für seinen Blockbuster «Titanic» ist Hollywood-Regisseur James Cameron schon einmal abgetaucht, nun will er zum tiefsten Punkt der Weltmeere vorstoßen. Der «Avatar»-Schöpfer gab Pläne für eine U-Boot-Expedition zum Marianengraben im westlichen Pazifik, rund 11 000 Meter unter der Meeresoberfläche, bekannt. Mit dem Spezial-U-Boot «Deepsea Challenger» will der Filmemacher und begeisterte Taucher in den kommenden Monaten auf Tauchgang gehen und Proben, Videos und Daten von seltenen Meereslebewesen zurückbringen.
Die «Deepsea Challenger»
Die «Deepsea Challenger»
Das_Böse1991 - 9. Mär, 07:30
